
Festbankett zum 75-jährigen Jubiläum
am 26.März 2011 in der Odenwaldhalle
Mit dem Festbankett am 26.März 2011 fand die erste große Veranstaltung der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfeld im
Jubiläumsjahr 2011 in der Odenwaldhalle statt. In der vollbesetzen Odenwaldhalle waren ca. 500 Gäste aus Politik,
örtlichem Vereinsleben, Feuerwehrwesen und Wilhelmsfelder Bürger zusammengekommen um gemeinsam den Festakt zu verfolgen.
Nach dem Auftakt des Posaunenchors Wilhelmsfeld unter Leitung von Stefan Göttelmann mit zwei Musikstücken "Fanfare 2005" und "What a wonderfull world" begrüßte Moderator Horst Oelschläger die Gäste. Die gesamte Veranstaltung wurde mit Bildern auf einer Leinwand durch Gerhard Laier begleitet.
Besonders begrüßte er die Festdamen Stefanie Ehrhard, Isabelle Helfrich und Nicole Nethövel, den Bürgermeister Hans Zellner mit Ehefrau, Frau Elke Brunnemer MdL, Herrn Werner Fischer vom Gemeindeverband, die Damen und Herren des Gemeinderates und Altgemeinderates, die Vertreter der örtlichen Geldinstitute Walter Roßnagel und Uwe Glabe von der Sparkasse Heidelberg, Herrn Jürgen Seib und Werner Hertel von der Volksbank Kurpfalz H+G, die Festdamen des 50-jährigen Jubiläums 1986 Constanze Schäfer und Sabine Seide, die Festdamen der Fahnenweihe 1998 Dina Lindner und Yvonne Oelschläger, die Vertreter der Kirchengemeinde Pfarrer Michael Kreitzschek von der evang. Kirche und Herrn Fink von der Rhein-Neckar-Zeitung.
Bevor Kommandant Markus Backfisch ans Rednerpult trat, erhob sich der Saal zu einer Gedenkminute anlässlich der verehrenden Ereignisse in Japan, wo Erdbeben, Tsunami und Atomunfall große Schäden und unsagbares Leid verursacht hatten.
Ansprache des Kommandanten Markus Backfisch:
Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Gäste, werte Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kameradinnen und Kameraden,
ich möchte sie alle recht herzlich zum heutigen Festbankett anlässlich des 75-jährigen Jubiläums der Freiwilligen
Feuerwehr Wilhelmsfeld begrüßen.
Besonders begrüßen möchte ich von Seiten der Feuerwehr die stellvertretenden Kreisbrandmeister Herrn Udo Denz und
Herrn Axel Schuh sowie den Leiter der Berufsfeuerwehr Heidelberg Herrn Dr. Georg Belge.
Vom Kreisfeuerwehrverband Rhein-Neckar darf ich Herrn Hans-Peter Wey und Herrn Kurt Spiegel sowie von der
Kreisjugendfeuerwehr Herrn Marcel Menz willkommen heißen.
Begrüßen darf ich weiterhin den Unterkreisführer Herrn Frank Merkel sowie die Unterkreisführer a.D.
Alexander Seltenreich und Karl-Friedrich Merkel.
Vom Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfeld begrüße ich den Vorsitzenden Herrn Jochen Peters sowie
Herrn Kurt Oberhofer und Herrn Peter Dewitt.
Desweiteren haben folgende Feuerwehren Abordnungen geschickt die ich herzlich willkommen heißen möchte.
Die Feuerwehr Brühl, Dielheim, Dilsberg, Neckargemünd, Neckarhausen, Gaiberg, Heddesbach, Heddesheim,
Heiligkreuzsteinach, Lampenhain, Heidelberg, HD-Handschuhsheim, HD-Ziegelhausen, HD-Pfaffengrund, HD-Wieblingen,
HD-Rohrbach, HD Kirchheim, Helmstadt, Mückenloch, Eberbach, Großsachsen, Leutershausen, Ladenburg, Reichartshausen,
Schönau, Altneudorf, Schriesheim, Altenbach, Ursenbach, Sinsheim, Reihen, Rippenweiher und Wiesenbach.
75 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wilhelmsfeld, meine Damen und Herren.
Lange habe ich darüber nachgedacht, was man zu einem solchen Anlass am Besten sagt.
Doch dann habe ich mir überlegt, was ich persönlich mit meiner bisherigen Zeit in unserer Wehr verbinde.
Es gab viele schöne Momente des Feierns, so wie heute. Es gab aber auch Momente der Trauer. Es gab viele Momente des
Erfolgs, aber auch Momente des Misserfolgs und der Niederlage.
Alles in allem überwiegt aber das Gefühl, für eine Gute Sache zu arbeiten. Ich denke, dass dies zu früheren Zeiten
nicht viel anders war. So hatte jede Epoche sicher ihre Schwerpunkte.
Einer dieser Schwerpunkte der letzten 25 Jahre war die Gründung der Jugendfeuerwehr am 22. März 1992. Ich selbst war einer der Ersten, die von der Jugendfeuerwehr in die aktive Wehr übertrat und wenn ich heute in unsere Reihen blicke, so besteht heute ein großer Teil der Aktiven Wehr aus ehemaligen Mitgliedern der Jugendfeuerwehr. Ein weiteres wichtiges Ereignis war die Gründung des Förderkreises am 13. August 1993. Gründungsmitglieder waren Hans Zellner, Manfred Holzmann, Ralf Holzmann, Kurt Oberhofer und Manfred Hammer. Viele sind ihrem Beispiel gefolgt, weil sie erkannt haben, wie wichtig eine gut ausgerüstete Feuerwehr für die Sicherheit im Ort ist. Ohne das Engagement dieser Männer und Frauen wäre so manche Anschaffung nicht möglich gewesen. Und das, so finde ich, verdient unser aller Respekt.
75 Jahre, liebe Gäste, das ist für einen Menschen ein fortgeschrittenes und durchaus respektables Alter.
Und in der Tat ist die Feuerwehr über die Jahre immer älter, jedoch nie alt geworden. Doch woran liegt das?
Ich glaube, das liegt daran, dass es immer noch Männer und Frauen in unserer Gemeinde gibt, die ehrenamtlich ihr Wissen,
ihre Erfahrung und einen großen Teil ihrer Freizeit einbringen, um ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern in einer
Notlage zu helfen. Und das rund um die Uhr - 365 Tage im Jahr.
Männer und Frauen aus allen Berufs-, Alters- und Bevölkerungsgruppen, und das, so denke ich, ist es, was die
Stärke der Freiwilligen Feuerwehren ausmacht.
Das ist es, was dieses Modell der Freiwilligen Feuerwehr zu einem Erfolgsmodell gemacht hat, dass wir heute mehr brauchen denn je.
Aber diese Männer und Frauen bringen nicht nur ihr Know-how, sondern auch ein Stück von sich selbst - ihrer
Persönlichkeit und Charakter und gestalten so die Feuerwehr aktiv mit.
Ich denke, dass diese ständige Entwicklung der Grund dafür ist, dass die Wehr nie alt wurde und eingerostet ist.
Doch haben wir nicht nur gegen Brände, Unfallfolgen und Naturkatastrophen zu kämpfen, sondern auch gegen so
manches Vorurteil.
Unsere Hilfe ist meist kostenlos, jedoch nie umsonst. Wir nehmen kein Entgelt für unsere Hilfe. Ich denke ohnehin,
dass das breitgefächerte Ehrenamt in unserem Land unbezahlbar ist. Dennoch denke ich, dass wir von der Gesellschaft
zwei Dinge für unsere Arbeit einfordern können. Respekt und Anerkennung.
Diese Anerkennung sollte jedoch nicht nur den aktiven Kameradinnen und Kameraden zuteilwerden, sondern auch
deren Familien, die allzu oft auf Vater, Mutter oder den Partner verzichten müssen.
Auch ihnen soll heute einmal gedankt werden.
Dennoch denke ich, und das wünsche ich mir für die Zukunft, dass unsere Gesellschaft mit Anerkennung und Verständnis sowie der Unterstützung aus der Politik, auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch Menschen finden wird, die so denken und dass wir noch viele solcher Feste wie heute feiern dürfen.
An dieser Stelle möchte ich all jenen danken, die vor und hinter den Kulissen zum Gelingen der heutigen Veranstaltung beitragen.
Mein Dank gilt aber auch jenen, die die Feuerwehr Tag für Tag bei ihrer Arbeit unterstützen.
Zum Schluss hoffe ich, dass wir auch in Zukunft von großen Unglücken verschont bleiben.
Dennoch kann ich Ihnen versichern, dass sie im Ernstfall auf ihre Feuerwehr zählen können.
Getreu Motto auf unserer Fahne: Bereitschaft und Mut, schützen Menschen, Hab und Gut.
Ich danke ihnen.

Unter Leitung von Stefan Göttelmann präsentierte der Kirchenchor zusammen mit dem Posaunenchor zwei Lieder, bevor die Festdamen Stefanie Ehrhard, Isabelle Helfrich und Nicole Nethövel den Prolog verlasen:
Wir grüßen alle, die heut' kamen, um diese Feier zu begeh'n in festlich feierlichem Rahmen. Wir können voller Freude sehn, dass jedermann erhielt die Kunde. Von nah und fern kam man hier her, zu feiern froh in großer Runde das Jubelfest der Feuerwehr! Rundum, durch Täler, Hügel, Wälder, kam manche Wehr aus diesem Land, verbunden mit der Wilhelmsfelder durch treuer Kameradschaft Band. Wer gegen die Gefahr der Flammen sich einsetzt in Gemeinsamkeit, wer löscht und rettet, stets zusammen, der braucht auch mal zum Feiern Zeit. Wohl immer, wenn die Feuerglocken erschollen einst in alter Zeit, war jedermann zutiefst erschrocken und Angst regierte weit und breit. Schwer war's, ein Feuer einzudämmen, das Nahrung fand, wie's ihm gefällt und selten konnte man es hemmen, weil man dazu nicht eingestellt. Es war vor fünfundsiebzig Jahren, da fanden Männer sich bereit, freiwillig wollten sie bewahren ihr Dorf vor Brand, zu jeder Zeit. Und Jahr um Jahr man sich trainierte, damit im Ernstfall jedermann mit allem, was man ausprobierte, auch schnell und sicher umgeh'n kann. Man schulte, übte stets zusammen, vergoss gar manchen Tropfen Schweiß und zeigte, wie man mit den Flammen im Brandfall umzugehen weiß. Und also dienen diese Leute zu unsrer aller Sicherheit, seit fünfundsiebzig Jahren bis auf heute, bei Tag und Nacht, zu jeder Zeit. Bereit sein, lautet die Devise und schnell sein, wenn der Funke springt, ob Scheuer, Auto, Wald, ob Wiese, ein Feuer stets Gefahren bringt. Doch auch ein Keller, überflutet, ein Erdrutsch, ein bedrängtes Tier, die Wehr in jedem Fall sich sputet, sie rettet, birgt und hilft auch hier. |
Zu Wilhelmsfeld in all' den Jahren hilft unsre gute Feuerwehr nicht nur bei Not und bei Gefahren, sie tut für uns noch manches mehr. Das Fastnachtsfeuer auf dem Hange und auch des Feuerrades Brauch, die Wehr erfreut damit schon lange die Bürger, wie die Fremden auch. In 75 Jahren so manches es sich ändern mag, die Feuerwehr in dieser Zeit auch Änderungen unterlag. Die Jugend fehlte in den Reihen, der Nachwuchs stellte sich nicht ein, vor nunmehr 19 Jahren wurde dann ein wicht´ger Schritt getan Mit Gründung einer Jugendwehr war diese Last nicht mehr so schwer. Das ist es, was wir haben müssen, Gemeinschaft heißt das Zauberwort, das gar so viele noch vermissen, in Stadt und Land, an jedem Ort. Einer für uns, wir für den Einen, das lehrt die Wehr seit Jahr und Tag! Dies Wort soll alle uns vereinen, was immer auch noch kommen mag. Gedacht sei jetzt und hier im Stillen, all jenen, die für uns voran gegangen sind. Mit freiem Willen, hat jeder seine Pflicht getan. Wir denken ihrer, denn sie waren uns Vorbild, wie wohl jedermann bei großer Not und bei Gefahren für alle Menschen dasein kann. In diesem Sinne lasst uns hoffen, die Ihr wird immer Beispiel sein. Sind auch so viele Dinge offen, man kann sie lösen im Verein. Drum freuet euch an diesem Tage, denn heut' gebühret Preis und Ehr´, für fünfundsiebzig Jahre Müh' und Plage, der Wilhelmsfelder Feuerwehr! Peter Ruse, H. Oelschläger |
Bürgermeister Hans Zellner gratulierte der Wehr zu Ihrem Jubiläum und dankte den Kameradinnen und Kameraden für deren
Einsatz. Die Feuerwehr als Bürgergemeinschaft versieht aus Verantwortungsgefühl für den Ort und die Bevölkerung einen
wichtigen Dienst für die Allgemeinheit. In seiner weiteren Rede ging er auf die Geschichte der Wehr in Wilhelmsfeld ein.
Auch Elke Brunnemer (MdL) dankte der Wehr und ging auf drei wichtige Säulen für die Wehren ein, stabile Finanzen, leistungsfähige Technik und ausreichende Mitgliederzahl der Wehr.
Nun folgten zwei Musikstücke des Sängerbundes bevor Udo Denz, Vertreter des Kreisbrandmeisters des Rhein-Neckar Kreises für das Engagement der Kameraden dankte, aber auch das Verständnis der Ehepartner und Freundinnen hervorhob. Mit dem Thema "Frauen in die Feuerwehr" sprach er einen wichtigen Punkt an, der für die Zukunft der Wehren wichtig ist und der noch viel Potential birgt.

Als nächster Punkt folgten Ehrungen verdienter Kameradinnen und Kameraden, aber auch Freunden und Unterstützer der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfelds.
Als erstes zeichnet Axel Schuh, Vertreter des Kreisbrandmeisters des Rhein-Neckar Kreises für 40 Jahre aktiven Dienst mit dem Ehrenzeichen des Landes Baden-Württemberg in Gold folgende Kameraden aus:
- Ehrenkommandant Reiner Hertel
- Walter Reibold
- Horst Oelschläger
Für Ihr langjähriges Engagement in der Jugendfeuerwehr überreicht Marcel Menz, stv. Kreisjugendfeuerwehrwart
- Dina Lindner und
- Thomas Döringer
die Ehrenmedaille der Jugendfeuerwehr Rhein-Neckar in Silber.
Hans Peter Wey und Kurt Spiegel, stellv. Verbandsvorsitzende des Kreisfeuerwehrverbandes des Rhein-Neckar Kreises nahmen
nun weitere Auszeichnungen vor.
So erhielt Walter Schmitt die Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes Rhein-Neckar-Kreis in Silber für 50 Jahre aktiven Dienst,
- Rudolf Bauder
- Rudi Gärtner
- Rudi Erhard
erhielten die Große Ehrenurkunde für 60 Jahre Feuerwehrdienst und Karl Laier die Große Ehrenurkunde für 70 Jahre Feuerwehrdienst des Kreisfeuerwehrverbandes Rhein-Neckar-Kreis.
Für langjährige Förderung des Feuerwesens und als Gründungsmitglieder des Fördervereins erhielten Peter Dewitt und Kurt Oberhofer die Ehrennadel des Rhein-Neckar-Kreises in Bronze.
Zum Abschluss wurde Bürgermeister Hans Zellner für 25 Jahre Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfeld mit
der DEUTSCHE FEUERWEHR-EHRENMEDAILLE des Deutschen Feuerwehrverbands ausgezeichnet.
Als nächstes trat der Singkreis mit drei Musikstücken auf. Mit den beiden Eigenkompositionen "Ode an die Feuerwehr" und "Wasser marsch" trafen sie den Geschmack des Publikums, welches mit langem Applaus die Idee und Umsetzung belohnte.
Es folgten Glückwünsche von Feuerwehren, Firmen und gesellschaftlichen Organisationen. So überbrachte Unterkreisführer Frank Merkel die Grüße des Unterkreises und ging in einem kurzen geschichtlichen Abriss auf die besonderen Beziehungen Neckargemünd - Wilhelmsfeld ein. Im Gründungsjahr 1936 sollte Neckargemünd in Wilhelmsfeld "nach dem Rechten" sehen und kontrollieren, dass die Gründung reibungslos funktioniert. Jetzt nach 75 Jahren ist man gerne als Gast da ohne zu prüfen ob die Wilhelmsfelder ihren Aufgaben gerecht werden, da jetzt eine gut funktionierende Wehr existiert.
Oberbranddirektor Dr. Belge von der Feuerwehr Heidelberg lobte ebenfalls die Verbindung und Kameradschaft, die besonders tief zum Nachbarort Ziegelhausen ist und durch die Kameraden Reiner Hertel und Wolfgang Morast personifiziert ist.
Im Namen der Vereine überbrachte Werner Hertel Grüße und überreichte ein Geldgeschenk.
Im Namen der Volksbank Kurpfalz H+G überreichte Jürgen Seib eine Spende von 375,- € und dankte für die Arbeit der Wehr, die nicht nur den Brandschutz betrifft, sondern auch die Vereine im Ort unterstützt und das gesellschaftliche Leben mit Veranstaltungen wie das Fastnachtsfeuer und Feuerrad bereichert.
Im Namen der Steinachtalwehren überbrachte Annette Klingmann, Kommandantin von Altneudorf die Glückwünsche und ein ganz besonderes Geschenk. Die Steinachtalwehren übernehmen die Bewirtung und die Kosten für ein Grillfest der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfeld, damit diese sich einmal zurücklehnen und so richtig feiern können.
Als nächster Höhepunkt der Veranstaltung marschierte Thomas Döringer, begleitet von Helmut Flicker und Thomas Löser,
mit der Fahne der Freiwilligen Feuerwehr Wilhelmsfeld ein. Die Festdamen überreichten ein neues Fahnenband zur
Erinnerung an das 75-jährige Jubiläum. Isabelle Helfrich hob noch mal die Kameradschaft hervor, die das A und O in der Wehr sind.
Als nächster Programmpunkt wurden die ehemaligen Festdamen Constanze Schäfer und Sabine Seide vom 50-jähriges Jubiläum vor 25 Jahren und Dina Lindner und Yvonne Oelschläger von unserer Fahnenweihe 1998 auf die Bühne gebeten und mit einem Blumenstrauß bedacht.
Zum Schluss wurde eine Abordnung der anwesenden Wehren auf die Bühne gebeten um die Festgabe, ein Weizenbierbecher mit einem Foto der Wehr, durch die Festdamen in Empfang zu nehmen.
Bevor es zum gemütlich Teil des Abends mit dem Alleinunterhalter Günter Wagner überging dankte Moderator Horst
Oelschläger den zahlreich erschienen Gästen, den Vereinen die unser Festbankett musikalisch umrahmt hatten, der TSG und
dem SC die die Bewirtung an diesem Abend übernommen hatten, den zahlreichen Spendern, dem Förderverein, den Firmen die
in der Festschrift geworben hatten und so die Festschrift erst ermöglicht haben, der Sparkasse und der Volksbank
Kurpfalz H+G für ihre Spenden und den anderen zahlreichen Helfern.
Ein besonderer Dank geht an Klaus Oelschläger der uns tatkräftig beim Aufbau, Durchführung und Abbau geholfen hat.
Mehr Bilder gibt es hier
Alle Bilder Fotostudio Werner Kissel
Frank Zocher
geändert am
28. 08. 2012